Chrome und Firefox bekommen bald ein Riesenproblem
Zitat von mpca am 17. Februar 2022, 12:17 Uhrhttps://futurezone.at/digital-life/chrome-firefox-browser-y2k-problem-100-version-user-agent/401908303
Der Web-Browser von Google sowie der Firefox-Browser stehen naher Zukunft vor einer riesigen Herausforderung, die an das Y2K-Problem aus dem Jahr 1999 beziehungsweise 2000 erinnert.
Sowohl bei Chrome als auch bei Firefox wird demnächst die 100. Version der Anwendungen veröffentlicht. Das könnte dazu führen, dass die Inhalte von zahlreichen Webseiten nicht korrekt geladen und angezeigt werden.
Y2K-Problem bei Chrome und Firefox
Der Grund liegt in einem Y2K-Coding-Problem: Besucht man eine Website, wird ermittelt, mit welchem Browser und mit welcher Version die Seite aufgerufen wird. Allerdings können die meisten Websites lediglich eine zweistellige Versionsnummer auslesen.
Wird nun eine Website mit einem dreistelligen User-Agent-String aufgerufen, könnte die Seite nicht korrekt funktionieren beziehungsweise falsch oder gar nicht dargestellt werden. Als vor einigen Jahren die Browser-Anwendungen von ein- auf zweistellige Versionsnummern umgestellt wurden, kam es bereits zu ähnlichen Problemen, wie ZDNet schreibt.
Der Web-Browser von Google sowie der Firefox-Browser stehen naher Zukunft vor einer riesigen Herausforderung, die an das Y2K-Problem aus dem Jahr 1999 beziehungsweise 2000 erinnert.
Sowohl bei Chrome als auch bei Firefox wird demnächst die 100. Version der Anwendungen veröffentlicht. Das könnte dazu führen, dass die Inhalte von zahlreichen Webseiten nicht korrekt geladen und angezeigt werden.
Y2K-Problem bei Chrome und Firefox
Der Grund liegt in einem Y2K-Coding-Problem: Besucht man eine Website, wird ermittelt, mit welchem Browser und mit welcher Version die Seite aufgerufen wird. Allerdings können die meisten Websites lediglich eine zweistellige Versionsnummer auslesen.
Wird nun eine Website mit einem dreistelligen User-Agent-String aufgerufen, könnte die Seite nicht korrekt funktionieren beziehungsweise falsch oder gar nicht dargestellt werden. Als vor einigen Jahren die Browser-Anwendungen von ein- auf zweistellige Versionsnummern umgestellt wurden, kam es bereits zu ähnlichen Problemen, wie ZDNet schreibt.