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Nächste Azure Container-Schwachstelle ermöglichte Datenklau

Nächste Azure Container-Schwachstelle ermöglichte Datenklau

Microsoft hat seine Azure-Kunden in einer Warnung über eine Sicherheitslücke informiert, die Hackern den Zugriff auf Daten ermöglicht haben könnte. Die Pointe: Es handelte sich um Container, deren Code eine bekannte Schwachstelle aufwies, die nicht gepatcht worden war. Microsoft hat nun die Programme aktualisiert. Das ist jetzt der zweite Fall binnen weniger Tage, wo gravierende Schwachstellen in Azure-Containern öffentlich wurden.

Ich kann mir ja nicht helfen, ich sitze hier und lache mir ins Fäustchen. On-Premises war gestern, „wir machen jetzt in der Cloud rum“, ist ja bei vielen Firmen die Devise. Skalierbar, die Administration und das Patchen wird vom Cloud-Provider übernommen, und das Administratoren-Viech, welches wir für unsere On-Premises Lösungen gebraucht haben, können wir uns sparen – so die Argumentation im Management – zumindest mein Eindruck. Als ich dann für den heutigen Beitrag im Blog nachgeschaut habe, dämmerte die Erkenntnis, dass den Leuten die gleichen oder ähnlich Probleme wie bei On-Premises-Lösungen auf die Füße regnen