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Zunehmend komplexe Angriffsoberflächen machen es Cyberkriminellen einfach
#1 · 22. September 2023, 8:57
Zitat von mpachmann am 22. September 2023, 8:57 Uhrhttps://itwelt.at/news/zunehmend-komplexe-angriffsoberflaechen-machen-es-cyberkriminellen-einfach/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=zunehmend-komplexe-angriffsoberflaechen-machen-es-cyberkriminellen-einfach&xing_share=news
Bemerkenswerte Erkenntnisse aus dem Bericht
Die Cloud ist die vorherrschende Angriffsfläche
- Die überwiegende Mehrheit der Sicherheitsrisiken ist in Cloud-Umgebungen vorhanden (80 Prozent), verglichen mit 19 Prozent in On-Premises-Umgebungen.
- Cloud-basierte IT-Infrastrukturen sind ständig im Wandel begriffen und ändern sich jeden Monat um mehr als 20 Prozent in allen Branchen.
- Nahezu 50 Prozent der risikoreichen, in der Cloud gehosteten Exposures/Gefährdungen pro Monat sind auf den ständigen Wandel bei den in der Cloud gehosteten neuen Diensten zurückzuführen, die online gehen, und/oder auf die Ersetzung alter Dienste.
- Über 75 Prozent der öffentlich zugänglichen Sicherheitslücken in der Softwareentwicklungsinfrastruktur wurden in der Cloud gefunden, was sie zu attraktiven Zielen für Angreifer macht.
Angreifer bewegen sich mit maschineller Geschwindigkeit
- Heutige Angreifer sind in der Lage, den gesamten IPv4-Adressraum in Minutenschnelle nach anfälligen Zielen zu durchsuchen.
- Von den 30 analysierten CVEs (Common Vulnerabilities and Exposures) wurden drei innerhalb von Stunden nach der Veröffentlichung ausgenutzt und 63 Prozent wurden innerhalb von zwölf Wochen nach der Veröffentlichung ausgenutzt.
- Von den 15 von Unit 42 analysierten Schwachstellen für Remotecode-Ausführung (RCE) wurden 20 Prozent innerhalb von Stunden nach der Veröffentlichung von Ransomware-Banden angegriffen, und 40 Prozent der Schwachstellen wurden innerhalb von acht Wochen nach der Veröffentlichung ausgenutzt.
Schwachstellen beim Fernzugriff sind weit verbreitet
- Bei über 85 Prozent der untersuchten Unternehmen war der Internetzugang über das Remote Desktop Protocol (RDP) während mindestens 25 Prozent des Monats möglich, so dass sie anfällig für Ransomware-Angriffe oder unbefugte Anmeldeversuche waren.
- In acht der neun von Unit 42 untersuchten Branchen war RDP während mindestens 25 Prozent des Monats über das Internet zugänglich und damit anfällig für Brute-Force-Angriffe.
- Der Median der Finanzdienstleister und der staatlichen und kommunalen Behörden wies den gesamten Monat über RDP-Anfälligkeiten auf.
Zunehmend komplexe Angriffsoberflächen machen es Cyberkriminellen einfach
Bemerkenswerte Erkenntnisse aus dem Bericht
Die Cloud ist die vorherrschende Angriffsfläche
- Die überwiegende Mehrheit der Sicherheitsrisiken ist in Cloud-Umgebungen vorhanden (80 Prozent), verglichen mit 19 Prozent in On-Premises-Umgebungen.
- Cloud-basierte IT-Infrastrukturen sind ständig im Wandel begriffen und ändern sich jeden Monat um mehr als 20 Prozent in allen Branchen.
- Nahezu 50 Prozent der risikoreichen, in der Cloud gehosteten Exposures/Gefährdungen pro Monat sind auf den ständigen Wandel bei den in der Cloud gehosteten neuen Diensten zurückzuführen, die online gehen, und/oder auf die Ersetzung alter Dienste.
- Über 75 Prozent der öffentlich zugänglichen Sicherheitslücken in der Softwareentwicklungsinfrastruktur wurden in der Cloud gefunden, was sie zu attraktiven Zielen für Angreifer macht.
Angreifer bewegen sich mit maschineller Geschwindigkeit
- Heutige Angreifer sind in der Lage, den gesamten IPv4-Adressraum in Minutenschnelle nach anfälligen Zielen zu durchsuchen.
- Von den 30 analysierten CVEs (Common Vulnerabilities and Exposures) wurden drei innerhalb von Stunden nach der Veröffentlichung ausgenutzt und 63 Prozent wurden innerhalb von zwölf Wochen nach der Veröffentlichung ausgenutzt.
- Von den 15 von Unit 42 analysierten Schwachstellen für Remotecode-Ausführung (RCE) wurden 20 Prozent innerhalb von Stunden nach der Veröffentlichung von Ransomware-Banden angegriffen, und 40 Prozent der Schwachstellen wurden innerhalb von acht Wochen nach der Veröffentlichung ausgenutzt.
Schwachstellen beim Fernzugriff sind weit verbreitet
- Bei über 85 Prozent der untersuchten Unternehmen war der Internetzugang über das Remote Desktop Protocol (RDP) während mindestens 25 Prozent des Monats möglich, so dass sie anfällig für Ransomware-Angriffe oder unbefugte Anmeldeversuche waren.
- In acht der neun von Unit 42 untersuchten Branchen war RDP während mindestens 25 Prozent des Monats über das Internet zugänglich und damit anfällig für Brute-Force-Angriffe.
- Der Median der Finanzdienstleister und der staatlichen und kommunalen Behörden wies den gesamten Monat über RDP-Anfälligkeiten auf.
Zuletzt bearbeitet am 22. September 2023, 8:59 von mpachmann